Jede Veränderung beginnt nicht mit Aktion,
sondern mit Klarheit:
Über das, was ist und über das, was
sein soll.
Ob individuell oder im Unternehmen – Veränderung ist immer ein Prozess, der sorgfältig geplant und umgesetzt werden muss.
Hier ist der direkte Weg zu Tools, Texten und Impulsen für persönliches Wachstum und Klarheit.
Einige der Angebote befinden sich auf meiner VerpflichtungsDetox Homepage.
Kostenfreie
Selbstcoaching-Impulse
Einfach mal
machen: Meine kleinen Werkzeuge zur Selbstreflexion kosten
nicht viel Zeit, bringen aber sicherlich die eine oder andere
wertvolle Erkenntnis. Als Vorbereitung auf Coaching oder
einfach für mehr Klarheit im Alltag.
Das Ebenen-Modell, auch Dilts-Pyramide genannt, ist ein sehr hilfreiches Werkzeug für jede Art von Veränderungsprozessen, um die verschiedenen Schichten oder Ebenen unseres menschlichen und organisatorischen Erlebens, Denkens und Handelns zu strukturieren und zu verstehen, wie sie sich gegenseitig beeinflussen.
Unserem Verhalten liegen unterschiedliche Persönlichkeitstypen zugrunde. Diese wirken sich auch auf unseren Umgang mit Verpflichtungen aus. Angelehnt an gängige Persönlichkeitsmodelle habe auf meiner VerpflichtungsDetox-Homepage neun Menschentypen und ihren Umgang mit Verpflichtungen beschrieben.
Viele von uns sind mit der Vorstellung aufgewachsen,
dass man sich Nähe verdienen muss – durch Leistung,
Hilfsbereitschaft oder Angepasstheit.
Dabei verlieren wir oft den Kontakt zu unseren eigenen
Bedürfnissen. Dieses PDF enthält zehn einfache, aber wirksame
Fragen, die helfen, die Dynamik hinter Entscheidungen zu
verstehen.
Tiefer gehen – mit System und
Erfahrung
Sie sind nicht nur
"motiviert", sondern bereit für echte Veränderung? Mein Journal
und mein Ratgeber verbinden fundierte Struktur mit viel
Erfahrung.
Hier kommt deine 5-Wochen-Kur gegen
Überlastung!
Kennst du das? Du sagst „Klar, mach ich!“ – und zack, hast du
die nächste Verpflichtung an der Backe. Oder du klickst auf
„Jetzt abonnieren“, ohne die AGBs wirklich gelesen zu
haben – und schon hast du den Salat.
Sortiere aus, schärfe deinen Blick, wirf unnötigen Ballast über
Bord, und schaffe Platz für das, was dir wirklich wichtig ist –
in deinem Leben, deinem Kalender und deinem Geldbeutel.
Fühlen Sie sich gehetzt, fremdbestimmt,
oder finanziell unter Druck – ohne genau zu wissen,
warum?
Was Sie brauchen, sind ein Perspektivwechsel und klare Ziele
–
nicht einfach nur Trost ohne Richtung.
Dieser Ratgeber hilft Ihnen, wieder das Steuer zu
übernehmen.
Kein Feenstaub, keine Wunder – aber ein konkreter Weg zu mehr
Zufriedenheit. Praxisnah, kompakt in der Lektüre und groß
in der Wirkung.
Sind Sie an meinem Wachstumsweg
interessiert?
Meine Geschichte ist nicht
außergewöhnlich. Aber vielleicht gerade deshalb unglaublich
wertvoll.
Es tut gut, über die eigene Geschichte zu schreiben. So
manifestiert sich die Veränderung vom passiven „Gelebtwerden“
zum aktiven Leben. Vieles in meinem Leben lief ruhig, äußerlich
geordnet und vernünftig. Und genau darin liegt ein Teil des
Problems: Ich funktionierte gut. Lange bemerkte ich nicht, dass
das nicht dasselbe ist wie ein erfülltes, selbstbestimmtes
Leben.
Heute begleite ich Menschen, die in ähnlichen inneren Mustern
stecken: die sich anstrengen, die leisten, die verlässlich sind
– aber sich dabei selbst kaum spüren.
Wenn ich heute auf mein Selbstbild von damals blicke, fällt mir
ein Wort ein: „Anstrengung“. Nicht im offensichtlichen Sinn –
es war nicht alles schwer. Vieles lief geordnet, reibungslos,
funktional. Aber darunter lag eine permanente Anspannung. Der
Versuch, irgendwie gut genug zu sein. Und das leise, zähe
Gefühl, es trotzdem nie ganz zu schaffen.
Dieses Muster hatte einen Ursprung. Zwei Situationen aus meiner
Kindheit sind mir besonders im Gedächtnis geblieben ...
Es sind oft nicht die großen Konzepte oder tiefgründigen Theorien, die wirklich etwas in Bewegung setzen. Sondern einzelne Sätze, Gedanken, Bilder. Worte, die im richtigen Moment fallen – und haften bleiben. Hier sind vier Ansätze, die mich in den letzten Jahren begleitet und geprägt haben.
Tantra-Seminar – Die liegende Acht und das Ende der
Täuschung
Tantra ist für viele ein Reizwort. Oft reduziert auf
Sexualität, obwohl der eigentliche Kern ganz woanders liegt –
in Achtsamkeit, Bewusstsein, Verbindung. Die Nähe zur
buddhistischen Philosophie ist dabei klar erkennbar: Es geht um
Präsenz und Balance – auch in Beziehungen.
Routinen, Arbeitsverträge, Abos, Ehrenämter,
Partnerschaftsregeln, gesellschaftliche Erwartungen: Sie alle
sind Verpflichtungen.
Manche davon sind ausgesprochen. Viele nicht. Was sie gemeinsam
haben: Sie fordern unsere Zeit, Geld, Energie, Aufmerksamkeit –
und sie formen unsere Entscheidungen. Oft, ohne dass wir es
bewusst bemerken. Solange das Leben rund läuft, stört uns das
wenig.
Aber in Momenten der Unzufriedenheit oder Erschöpfung zeigt
sich, wie stark diese Verpflichtungen wirken. Und wie schwer es
ist, gegenzusteuern – selbst wenn wir wissen, dass etwas nicht
mehr passt.